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Printmagazine mit Web-Präsenz

Print-Magazine mit Web-Präsenz benutzen das WWW nur als Werbeplattform. Von den Texten sind allenfalls Leseproben zu finden, außerdem informieren diese Websites über die aktuelle Ausgabe des Magazins, bieten häufig ein komplettes Inhaltsverzeichnis und Bestellinformationen. Wer das vollständige Magazin lesen will, muss sich die gedruckte Ausgabe bestellen.

  • Entwürfe - Literaturzeitschrift der Schweiz
  • Federwelt - Die wohl bekannteste Literaturzeitschrift für Jungautoren. Die Federwelt wendet sich vor allem an Laienschriftsteller. Ein Teil der Papierausgaben kann auch online gelesen werden.
  • Ich und mein Staubsauger - "Ich und mein Staubsauger" war eine unabhängige Zeitschrift im noch geteilten Berlin und erschien erstmals im September 1986 als billig fotokopiertes "Fanzine". Es endete als ein etablierter Bestandteil der Berliner Presselandschaft und als ein solches wurde es auch rechtzeitig zu Grabe getragen. [...]Eine Auswahl willkürlich ausgesuchter Artikel sind jetzt endlich online zu haben, soweit möglich, wurden alle Druckfehler und das Layout übernommen." Literatur findet sich hier selten.
  • Intendanzen - widmet sich vor allem der Publizierung "neuer" Schreibweisen
  • Krautgarten - Hauptsächlich in Belgien erscheinende deutschsprachige Literaturzeitschrift mit Sitz in Belgien. Einige Texte werden auch in der Online-Ausgabe veröffentlicht.
  • Lettre - Magazin mit beeindruckender Autorenliste. Das Magazin erscheint als Printausgabe, im Internet sind nur vereinzelte Artikel zu lesen. Es geht nicht nur um Literatur, sondern um Politik, Kultur und alles, was das Geistesleben betrifft.
  • Literaturen - erscheint als Printausgabe - der Netzauftritt ist bislang sehr bescheiden. Nur sehr wenige Artikel finden den Weg ins Netz.
  • Macondo - Die Lust am Lesen - Auch Macondo ist ein Print-Literaturmagazin mit Webauftritt - die im Internet veröffentlichten Texte werden als "Appetithappen" verstanden. Veröffentlicht werden hauptsächlich die Arbeiten unbekannter Autoren. Das Design ist sehenswert.
  • Maskenball - "Plattform für Künstler schreibender und illustrativer Natur"
  • metamorphosen - Heidelberger Kulturzeitschrift mit Internet-Auftritt
  • Muschelhaufen - Web-Präsenz eines Printmagazins. Auf der Homepage finden sich keine Leseproben.
  • Neue Sirene - Zeitschrift für Literatur - Literatur fremdsprachiger Autoren im Original und der Übersetzung, deutschsprachige Literatur von Autoren, deren Muttersprache eine andere als Deutsch ist, und deutschsprachige Literatur von Muttersprachlern stellt dieses Magazin gleichberechtigt nebeneinander.
  • Podium - Österreichische Literaturzeitschrift
  • Der Pudel
  • Schreibheft - wenige Leseproben
  • Spritz - Sprache im technischen Zeitalter - gibt es schon seit 40 Jahren! Im Internetzeitalter hat auch dieses Printmagazin sich seinen Webauftritt geschaffen. Dort finden sich z.B. Leseproben.
  • SUBH - Zeitschrift für Underground-Literatur
  • Der Telegraph - Zeitschrift der linken Opposition in der DDR - war vor allem während der Wende sehr aktiv - Der Internet-Auftritt weist ein Archiv der Ausgaben 1998 bis 2000 auf. Es soll langsam wieder wachsen.
  • Text & Kritik - Zeitschrift für Literatur
  • Torso - mit einigen Leseproben auf der Homepage
  • Ventile - Rezensionen werden auf dem Web-Auftritt angeboten, "Denn Virtualität hin, Multimedia her, Literatur für den Computer muß erst noch geschrieben werden. Konventionelle Texte lesen sich am Bildschirm einfach schlecht, die müssen auf Papier gedruckt werden."
  • Wandler - Zeitschrift für Literatur - seit 1987
  • Wespennest - Österreichische Literaturzeitschrift, erscheint seit 1968! - Im Webauftritt gibt's einige Leseproben als PDF-Dokumente.
  • Zenit - Zeitschrift für Literatur und Kommunikation